Elif Aydemir aus Berlin

Am richtigen Ort gibt man doppelt so viel!

Elif Aydemir hat ihre Ausbildung als Finanzbuchhalterin bei VAMED im Sommer 2022 abgeschlossen. Mittlerweile ist sie selbst Ansprechpartnerin für Auszubildende und will all das Positive, das sie während ihrer Ausbildung erlebt hat, weitergeben.
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Wie haben Sie den Weg zu VAMED gefunden?

Eine große Rolle hat dabei meine Cousine gespielt. Sie arbeitet hier bei VAMED in der Servicesteuerung für die Medizintechnik und meinte, dass ich mich hier bewerben könnte. Ich war zu dem Zeitpunkt in Elternzeit und wollte eigentlich eine Ausbildung als Kauffrau für Büromanagement machen. Als klar wurde, dass das bei VAMED auch möglich ist, habe ich mich hier gleich beworben. Man kann also sagen, dass ich VAMED über meine Familie gefunden habe.

Wie hat Ihr beruflicher Lebensweg vor VAMED ausgesehen?

Ich hatte schon einmal eine Ausbildung als Soziale Assistentin und eine als Bürokauffrau begonnen, aber nicht abgeschlossen. Ehrlich gesagt habe ich mich zunächst gar nicht mehr an den Beruf im Büromanagement herangetraut, weil ich dachte, dass es an der Tätigkeit oder an mir selbst liegt. Durch ein Jobcoaching über das Arbeitsamt, in dem meine Stärken, Schwächen und Interessen analysiert wurden, kam aber heraus, dass ein Bürojob eigentlich ideal für mich wäre. Deshalb habe ich dem nochmal eine Chance gegeben, mich auf die Suche nach einer Ausbildungsstelle gemacht und hatte Glück dieses Mal im richtigen Unternehmen unterzukommen. Hier ist die Ausbildung tatsächlich komplett anders angelegt.

Inwiefern hat sich die Ausbildung bei VAMED denn von Ihren bisherigen Erfahrungen unterschieden?

Der wohl größte Unterschied bei VAMED ist, dass man hier sofort als Mitarbeiter:in behandelt wird und auch sofort eigene Aufgaben und damit Verantwortung und Vertrauen bekommt. Das war in meinen bisherigen Ausbildungen anders. Bei VAMED hatte ich zum Beispiel schon sehr früh Kundenkontakt und bin so schnell in meine Aufgaben hineingewachsen. Und das fühlt sich sehr gut an, wenn man weiß: „Dank mir hat das jetzt funktioniert, ich konnte helfen!“. So konnte ich recht schnell meinen Kolleg:innen Arbeit abnehmen oder bei Krankheit oder Urlaub die Person auch vertreten. Wenn man so viel Verantwortung zugetraut bekommt, dann fühlt man sich am richtigen Ort und gibt automatisch doppelt so viel!

 
Ich bin stolz darauf, bei VAMED zu arbeiten.
Gemeinsam stark: Die Teamunterstützung bei uns ist grandios.
Persönliche Entwicklung bei VAMED ist jederzeit möglich.

Können Sie sich noch an Ihr Bewerbungsgespräch bei VAMED erinnern? Wie sah das konkret aus?

Als ich mich damals beworben habe, habe ich direkt einen Anruf und einen Termin bekommen. Beim Gespräch selber wurde ich direkt unten am Empfang abgeholt. Das hat es mir einfacher gemacht, weil ich zunächst Angst hatte, ob ich finden werde, mit wem ich reden soll und was auf mich zukommt. Das Gespräch selbst war auch sehr nett und offen. Es waren keine Fragen, die einen in die Ecke drängen sollen, sondern sie wollten mich ehrlich kennenlernen. Irgendwann war auch die Nervosität weg, weil man sich nicht ausgefragt gefühlt hat, sondern eine Unterhaltung geführt hat. Zum Glück kam dann auch sehr zeitnah der schöne Anruf, dass ich eine Ausbildung bei VAMED machen kann.

Was wertschätzen Sie rückblickend besonders an Ihrer Ausbildung?

Tatsächlich hat man in jeder Abteilung immer ein:e Ansprechpartner:in, aber eigentlich helfen einem alle. Wenn etwas unklar war, wurde immer geduldig mit mir umgegangen. Ich bin ein Mensch, der wissen muss, warum er etwas auf diese bestimmte Weise und nicht anders machen soll. Aber auch hier ist man auf meine Bedürfnisse eingegangen und hat ohne die Augen zu verdrehen noch einmal genauer den Sachverhalt erklärt. Ich fand an dieser Ausbildung besonders schön, dass man immer wertgeschätzt wird. Hier arbeiten wirklich Menschen, die einen nicht nur als Mitarbeiter:in sehen, sondern auch als Freund:in. Hier ist man auch nicht nur Auszubildende, sondern eine Kolleg:in unter Kolleg:innen. Es ist hier wirklich so, dass das Persönliche und die Arbeit miteinander Hand in Hand gehen.

Was für Schwierigkeiten gab es während Ihrer Ausbildung?

Einen Großteil der Ausbildung musste ich während der Pandemie machen. Das hat einiges erschwert. Eine Herausforderung war es für mich als alleinerziehende Mutter als die Kitas geschlossen blieben. Hier hat man mir Homeoffice ermöglicht und versucht die Aufgaben so vorzubereiten, dass ich auch von der Ferne aus etwas lernen konnte. Man hat sein Bestes gegeben mich in alles einzubeziehen und mich so gut wie möglich auf meine Prüfungen vorzubereiten. Das der Arbeitgeber in einer solchen Situation so flexibel unterstützt, ist absolut nicht selbstverständlich!

 

Elif: VAMED als großartiges Ausbildungsunternehmen!

 

Wie spiegelt sich Ihre Ausbildung heute in Ihrem Arbeitsalltag?

Mittlerweile bin ich selbst Ansprechpartnerin für Auszubildende. Es geht uns bei Auszubildenden nicht darum günstige Mitarbeiter:innen zu haben. Eine Ausbildung ist dazu da, um praktisch zu lernen. Also konzentrieren wir uns darauf, was prüfungsrelevant ist. Die anderen Aufgaben übernehmen wir, die ausgelernten Mitarbeiter:innen. Schafft eine Auszubildende nur fünf von zehn Mahnungen, ist das nicht schlimm, wenn er oder sie daraus etwas gelernt hat. Es ist nicht deren Aufgabe unsere Arbeit zu Ende zu bringen. Ich versuche all das Positive, das ich während meiner Ausbildung erlebt habe, an die jetzigen Auszubildenden weiterzugeben.

 
 

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